Anfang August war ich mit meiner ersten VN Erlebnisfahrt CERN in Genf. Los ging es morgens früh um halb 5 von Bregenz. Zuerst ging es für 2 Stunden nach Genf in die Innenstadt, bevor wir den Termin im Cern hatten. Dort bekamen wir zuerst im Hauptgelände eine Einführung, was sie dort machen, bevor es zum CMS in Frankreich ging. Nachdem das erste, was uns gesagt wurde, war, dass überall Fotos gemacht werden dürfen, hier ein paar Fotos. (die wissenschaftlich klingenden Beschreibungen sind von den Schildern abgeschrieben ;))
Ein übrig gebliebenes Teil von einem alten Beschleuniger. Laut Beschreibung ein Druckkessel.
Dieses Teil war eine der 128 Radiofrequenzkavitäten, die entlang des Ringes verteilt wurden, umd die Elektronen und Positronen zu beschleunigen.
Die zickzackförmite Anordnung aus Kondensatoren und Gleichrichtern funktioniert wie eine elektrische Treppe. Jede Stude verdoppelte die Eingangspannung. 500.000 Volt trieben am Ende den Protoneninjektor an.
So schaut eines der weltweit führenden Forschungszentren von außen aus …
… aber immerhin die Wanduhren sind von Rolex
Im Bürotrakt
Bürotüre
Statusbildschirm im CMS.
Vor dem Lift in die Tiefe
mit Herzschrittmacher darf man nicht in die Tiefe, der Lift ist ein MAD
Kabel …
DI Wolfgang Adam, ein Physiker vom Institut für Hochenergiephysik in Wien, der uns durch das Gelände des CMS geführt hat, beim Erklären der Teilchenkollision.
Blick nach oben
die Farben sind sicher, damit man nichts verwechselt …
der kennt sich sicher aus
Tafel im Pausenraum
eine kleine triviale Gleichung …
… aber fürs Telefon brauchen sie eine Gebrauchsanleitung
rote Lampen = Gefahr
zwar nicht das Original, aber spektakulär schaut das nicht aus, wo die ganzen Elektronen und Protonen herkommen
zusammenfassend kann gesagt werden, der LHC ist ziemlich schnell
dass die Elektronen sich da nicht verirren …
der CMS als Grafik …
… und hier als lebensgroßes Foto
im Kontrollraum
im Kontrollraum
im Kontrollraum, alle hochkonzentriert bei der Arbeit.
Gefällt mir:
Like Wird geladen …
Ähnliche Beiträge